so wenig Einfühlungsvermögen
so wenig Verständnis
so wenig Rücksichtnahme
so wenig Respekt
so viel Unfrieden
so viel Zerstörung
so viel Tod
so viel Geld
16 Millionen Euro für 24 barrierefreie Mietwohnungen
Das großzügigste Geschenk verliert seinen Wert, wenn man sich aussucht, was einem selbst gefällt, und es dem anderen aufnötigt
Der Chenillefaden der Hohenberger Firma Feiler ist für Frau Yamakawa ein Schicksalsfaden, der zwischen Menschen und Dingen gewebt wird, Enn genannt. Sie wünscht sich, dass die Hohenberger Bürger das Enn weiterentwickeln.
Durch dieses Enn ist Hohenberg nun gespalten, Freundschaften sind zerbrochen, Familien zerstritten und Menschen aus der Dorfgemeinschaft ausgeschlossen.
Für Frau Yamakawa ist "Zusammenhalt" sehr wichtig. Bereits das Yamakawa-Seniorenhaus war dazu gedacht, diese Vision zu erfüllen. ""So soll das YSH zu einem sozialen Zentrum werden, das den Geist des Zusammenlebens und Zusammenhalts zwischen den Hohenbergern stärkt."
Was das Seniorenhaus in dieser Hinsicht Positives bewirkt hat, hat der Wohnpark zerstört.
Und er wird noch weitaus mehr zerstören, wenn er gebaut wird.
Enn hat einen schalen Beigeschmack bekommen.